PESO Modell: Definition, Aufbau und Nutzen im Performance Marketing

Inhalt

Das PESO Modell beschreibt die Integration von Paid, Earned, Shared (Social) und Owned Media in einer einheitlichen Kommunikationsstrategie.

Es wurde von der Kommunikationsplattform Spin Sucks entwickelt und dient als Framework, um Marketing- und PR-Aktivitäten systematisch zu strukturieren. Ziel ist es, bezahlte, verdiente, geteilte und eigene Medienkanäle miteinander zu verknüpfen und ihre Wirkung im Online- und Performance-Marketing besser messbar zu machen.

PESO Modell erklärt

Bedeutung der vier Kanäle: Paid, Earned, Shared, Owned

Die vier Kanäle des PESO Modells bilden das Fundament für eine integrierte Kommunikationsstrategie.

Jeder Kanal erfüllt dabei eine spezifische Funktion: Paid Media steigert Reichweite durch bezahlte Maßnahmen, Earned Media erzeugt Glaubwürdigkeit durch unabhängige Berichterstattung, Shared Media stärkt den Austausch in sozialen Netzwerken und Owned Media bietet volle Kontrolle über eigene Inhalte und Plattformen.

Zusammengenommen entsteht ein strukturiertes System, das Marketing- und PR-Aktivitäten klar einordnet und vergleichbar macht.

Paid Media

Paid Media bezeichnet alle Kommunikationskanäle, die durch finanzielle Investitionen Reichweite und Sichtbarkeit schaffen. Unternehmen kaufen dabei Werbeflächen oder Platzierungen, um ihre Botschaften gezielt an definierte Zielgruppen zu senden.

Ein zentraler Bereich ist die Suchmaschinenwerbung (SEA), etwa mit Google Ads oder Bing Ads. Anzeigen erscheinen dort, wo Nutzer aktiv nach bestimmten Begriffen suchen. Ein Beispiel: Ein E-Commerce-Anbieter für Sportschuhe schaltet Anzeigen, wenn jemand „Laufschuhe kaufen“ eingibt.

Ebenso bedeutend ist Social Media Advertising. Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram oder TikTok bieten die Möglichkeit, Zielgruppen nach demografischen Daten, Interessen oder beruflichen Positionen zu erreichen. So kann etwa ein B2B-Softwareunternehmen gezielt Entscheider einer bestimmten Branche ansprechen.

Ein weiteres Feld ist Display Advertising, das klassische Bannerwerbung auf thematisch passenden Websites oder im Google Display Network umfasst. Ähnlich funktioniert Video Advertising, zum Beispiel durch Spots auf YouTube oder in Streamingdiensten.

Darüber hinaus spielt Native Advertising eine Rolle. Dabei werden Inhalte so in redaktionelle Umfelder eingebunden, dass sie sich optisch und inhaltlich anpassen, etwa in Form von Advertorials in Online-Magazinen. Ergänzt wird Paid Media häufig durch Affiliate Marketing, bei dem externe Partner für die Generierung von Leads oder Verkäufen vergütet werden.

Vorteile von Paid Media

  • Schnelle Reichweite: Sichtbarkeit entsteht unmittelbar nach Kampagnenstart.
  • Hohe Steuerbarkeit: Budget, Zielgruppen und Platzierungen lassen sich präzise steuern.
  • Messbarkeit: Klicks, Conversions und Kosten sind klar nachvollziehbar.
  • Skalierbarkeit: Budgets können flexibel erhöht oder reduziert werden.
  • Gezielte Ansprache: Nutzersegmente lassen sich nach Interessen, Demografie oder Verhalten ansprechen.

Nachteile von Paid Media

  • Kostenintensiv: Abhängig vom Wettbewerb können Klick- oder Kontaktpreise stark steigen.
  • Kurzfristige Wirkung: Sichtbarkeit endet mit dem eingesetzten Budget.
  • Werbemüdigkeit: Nutzer reagieren oft mit Bannerblindheit oder Ad-Blockern.
  • Wettbewerbsdruck: Höhere Budgets der Konkurrenz können die eigene Reichweite einschränken.
  • Geringere Glaubwürdigkeit: Bezahlte Botschaften wirken oft weniger vertrauenswürdig als Earned Media.

Paid Media ist ein zentrales Instrument im Performance Marketing, wenn schnelle Reichweite und planbare Ergebnisse gefragt sind. Die größte Stärke liegt in der präzisen Steuerbarkeit, während die größte Schwäche in der Abhängigkeit vom Budget liegt.

Earned Media

Earned Media umfasst alle Kommunikationsformen, die ein Unternehmen durch externe Berichterstattung, Empfehlungen oder organische Erwähnungen erzielt – ohne dafür direkt zu bezahlen. Im Gegensatz zu Paid Media wird die Reichweite hier durch Glaubwürdigkeit und Relevanz gewonnen.

Ein klassisches Beispiel ist Presseberichterstattung, etwa wenn ein Unternehmen in Fachmedien oder Tageszeitungen erwähnt wird. Auch Produktrezensionen und Testberichte gehören dazu, sei es in Blogs, Magazinen oder auf Vergleichsportalen.

Darüber hinaus zählen Erwähnungen in sozialen Netzwerken zu Earned Media, wenn Nutzer Inhalte freiwillig teilen oder über Marken diskutieren. Influencer-Empfehlungen können ebenfalls Earned Media darstellen, sofern sie organisch erfolgen und nicht bezahlt sind.

Ein besonders relevanter Aspekt im digitalen Marketing ist das Linkbuilding für SEO. Wenn externe Websites freiwillig auf die Unternehmensseite verlinken, entsteht nicht nur zusätzlicher Traffic, sondern auch ein wertvolles Signal für Suchmaschinen. Hochwertige Backlinks tragen langfristig zur besseren Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen bei.

Vorteile von Earned Media

  • Hohe Glaubwürdigkeit: Externe Quellen wirken oft authentischer als Eigenwerbung.
  • Langfristiger Effekt: Positive Erwähnungen und Backlinks bleiben meist dauerhaft sichtbar.
  • Starke Multiplikatoren: Medienberichte oder virale Beiträge erreichen große Reichweiten.
  • Vertrauensaufbau: Empfehlungen durch unabhängige Dritte stärken die Reputation.
  • SEO-Vorteile: Backlinks steigern die organische Sichtbarkeit und verbessern Rankings.

Nachteile von Earned Media

  • Geringe Steuerbarkeit: Inhalte und Tonalität lassen sich kaum kontrollieren.
  • Unvorhersehbarkeit: Ob und wann Berichterstattung entsteht, ist unsicher.
  • Zeitaufwendig: Der Aufbau von Beziehungen zu Journalisten, Bloggern und Multiplikatoren erfordert kontinuierliche Arbeit.
  • Risiko negativer Berichte: Kritik oder schlechte Bewertungen können sich ebenfalls stark verbreiten.

Earned Media ist besonders wertvoll für den Vertrauensaufbau, die Markenreputation und die organische Sichtbarkeit. Die größte Stärke liegt in der Authentizität, die größte Schwäche in der geringen Kontrollierbarkeit.

Shared / Social Media

Shared (Social) Media bezeichnet Inhalte, die von Nutzern in sozialen Netzwerken, Communities oder Messenger-Diensten geteilt und verbreitet werden. Im Unterschied zu Paid Media entsteht die Reichweite nicht nur durch Budgeteinsatz, sondern vor allem durch Interaktion und Weiterempfehlung. Shared Media wird oft als Schnittstelle zwischen Earned und Owned Media gesehen, da Unternehmen eigene Inhalte veröffentlichen, diese aber erst durch das Teilen Dritter an Reichweite gewinnen.

Ein klassisches Beispiel ist das Teilen von Beiträgen in sozialen Netzwerken wie LinkedIn, Facebook oder X (ehemals Twitter). Auch Kommentare, Likes und Reposts tragen dazu bei, dass Inhalte sichtbarer werden. In B2B-Kontexten können Fachartikel, Whitepaper oder Case Studies in relevanten Gruppen geteilt und diskutiert werden.

Darüber hinaus zählt User-Generated Content (UGC) zu Shared Media: Wenn Kunden Fotos, Videos oder Erfahrungsberichte in sozialen Medien posten, entsteht authentischer Content mit hoher Reichweite. Ebenso wichtig sind Hashtag-Kampagnen, die Nutzer aktiv zum Mitmachen anregen, oder Diskussionen in Online-Communities wie Reddit, Fachforen oder Slack-Gruppen.

Vorteile von Shared Media

  • Hohe Reichweite durch Netzwerkeffekte: Inhalte verbreiten sich organisch über die Community.
  • Stärkung der Kundenbindung: Nutzer beteiligen sich aktiv und fühlen sich einbezogen.
  • Kosteneffizienz: Reichweite entsteht ohne hohen Budgeteinsatz.
  • Virales Potenzial: Gut gemachte Inhalte können exponentiell geteilt werden.
  • Reputationseffekt: Empfehlungen von Kollegen oder Bekannten wirken vertrauenswürdig.

Nachteile von Shared Media

  • Geringe Kontrolle: Unternehmen können nicht steuern, wie Inhalte interpretiert oder kommentiert werden.
  • Kurzlebigkeit: Aufmerksamkeitsspannen in sozialen Netzwerken sind meist begrenzt.
  • Abhängigkeit von Plattformen: Änderungen in Algorithmen können Reichweiten stark beeinflussen.
  • Risiko negativer Dynamiken: Kritische Kommentare oder Shitstorms können sich ebenfalls schnell verbreiten.

Shared Media ist besonders stark, wenn es um Interaktion, Community-Aufbau und authentische Weiterempfehlungen geht. Durch Social Media Advertising erhält der Bereich zusätzlich die Möglichkeit, Reichweiten gezielt und skalierbar zu verstärken. Die größte Stärke liegt im viralen Potenzial, die größte Schwäche in der fehlenden Kontrolle über Dynamik und Tonalität.

PESO Modell Grafik
Grafik: PESO-Modell

Owned Media

Owned Media umfasst alle Inhalte und Plattformen, die Sie selbst besitzen und steuern. Im PESO Modell bildet dieser Bereich das Fundament für Reichweite, Leadgenerierung und Conversion. Sie entscheiden über Inhalte, Frequenz, Design und Datenzugriff.

Ihre Website ist das zentrale SEO-Asset. Sie steuern Informationsarchitektur, interne Verlinkung und Snippets. Optimieren Sie Ladezeiten, Core Web Vitals, strukturierte Daten und die Navigationslogik. So crawlt Google tiefer und Nutzer finden Inhalte schneller.

Landingpages ranken für klare Suchintentionen. Nutzen Sie skalierbare Templates mit eindeutigen H1, präzisen Intros, FAQs und klaren CTAs. Ergänzen Sie Vergleichsseiten und Use-Case-Seiten. Interne Links verbinden jede Seite mit dem passenden Hub.

Content Hubs bündeln Themen in Pillar- und Cluster-Seiten. Ein Pillar erklärt das Hauptthema. Cluster-Artikel beantworten spezifische Fragen. Diese Struktur stärkt Relevanz und erhöht die Chance auf Featured Snippets.

Technische SEO sichert die Grundlage. Steuern Sie Indexierung mit Logfile-Analyse, XML-Sitemaps, Canonicals und Pagination. Prüfen Sie Duplicate Content. Setzen Sie hreflang bei internationalen Inhalten sauber um.

GEO (Generative Engine Optimization) erweitert SEO um generative Antworten. Bereiten Sie Inhalte in klaren Antwortbausteinen auf. Nutzen Sie präzise Definitionen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, tabellarische Fakten und Quellenangaben auf der eigenen Seite. Markieren Sie Inhalte mit FAQPage, HowTo, Product oder Organization. Pflegen Sie Autorenprofil, Veröffentlichungsdatum und Änderungsverlauf. So erhöhen Sie die Zitierfähigkeit in generativen Ergebnissen.

Content Marketing liefert den Stoff für SEO und GEO. Planen Sie Thought-Leadership-Artikel, Case Studies, Leitfäden, Whitepaper, Webinare und Datenblätter. Entscheiden Sie bewusst zwischen frei zugänglich und gated. Verwerten Sie Inhalte mehrfach, zum Beispiel als Artikel, Checkliste und Newsletter-Serie.

Blog, Wiki und Ressourcenbibliothek halten Wissen aktuell. Aktualisieren Sie Kernseiten regelmäßig. Ergänzen Sie FAQs mit echten Kundenfragen. Verlinken Sie auf passende Tools, Calculators oder Demos.

E-Mail-Newsletter und Automationen aktivieren Ihre First-Party-Daten. Segmentieren Sie nach Interesse und Reifegrad. Verknüpfen Sie Inhalte mit CRM und Lead-Scoring. So schließen Owned-Kanäle die Lücke zwischen Besuch und Conversion.

Vorteile von Owned Media

  • Volle Kontrolle: Inhalte, Nutzerführung und KPIs liegen bei Ihnen.
  • Datenhoheit: Sie sammeln First Party Data für Segmentierung und Retargeting.
  • Langfristiger Wert: Content wirkt dauerhaft und skaliert über SEO.
  • Kosteneffizienz über Zeit: Sinkende Kosten pro Lead bei wachsendem Bestand.
  • Synergien: Paid und Shared verstärken die Verbreitung Ihrer eigenen Inhalte.

Nachteile von Owned Media

  • Anfangsinvestition: Strategie, UX, Content und Technik erfordern Budget und Zeit.
  • Kontinuierlicher Aufwand: Redaktion, Pflege und Aktualisierung sind Pflicht.
  • Begrenzte Startreichweite: Ohne Distribution bleiben Inhalte zunächst unsichtbar.
  • Abhängigkeit von SEO-Regeln: Updates in Suchalgorithmen können Sichtbarkeit verschieben.
  • Technische Risiken: Performance, Sicherheit und Tracking müssen zuverlässig laufen.

Owned Media ist der Kern nachhaltiger Performance. Sie bauen ein wachsendes Asset auf, das Paid und Shared effizienter macht und Earned erleichtert. Die größte Stärke liegt in Kontrolle und Datenhoheit, die größte Schwäche im kontinuierlichen Pflegeaufwand.

Zusammenspiel der Kanäle im Kommunikationsmix

Im PESO Modell übernimmt jeder Kanal eine klare Rolle. Owned Media bildet die Basis. Paid Media erzeugt planbare Reichweite und qualifizierten Traffic. Shared Media skaliert Inhalte über Interaktionen. Earned Media steigert Glaubwürdigkeit und erschließt zusätzliche Zielgruppen.

Die Orchestrierung folgt der Customer Journey. Ein Fachartikel dient als Ankerinhalt. Social Posts und Social Ads verbreiten die Kernbotschaft. Medienarbeit erzeugt Erwähnungen und Backlinks. Retargeting führt Nutzende zu Landingpages und Angeboten.

Ein konsistentes Messgerüst macht die Beiträge sichtbar. Einheitliche UTM-Parameter, klare Kanal-KPIs und passende Attributionsmodelle liefern Transparenz. Analysen zeigen unterstützte Conversions und typische Pfade.

Ergebnis: Paid setzt Impulse, Shared skaliert, Earned überzeugt, Owned konvertiert.

Vorteile des PESO Modells für Unternehmen

Das PESO Modell schafft eine klare Struktur für den Kommunikationsmix. Es ordnet Kanäle, Inhalte und Ziele und stärkt die Konsistenz der Botschaften. Budgets lassen sich gezielter einsetzen, weil Rollen und Beiträge der Kanäle eindeutig sind. Paid setzt Impulse, Shared skaliert Interaktionen, Earned erhöht Glaubwürdigkeit, Owned konvertiert.

Die Messbarkeit verbessert sich deutlich. Einheitliche KPIs, saubere UTM-Parameter und passende Attributionsmodelle zeigen den Beitrag jedes Kontakts. Tests werden vergleichbar. Learnings lassen sich schneller übertragen. So optimiert das Team die Effizienz der Mediaplanung.

Synergien entstehen entlang der Customer Journey. Owned Inhalte dienen als Anker. Social Ads erhöhen die Reichweite und starten Dialoge. Medienberichte liefern Belege und Backlinks. Retargeting führt Interessenten zur Conversion. Die Diversifikation über vier Kanäle reduziert Abhängigkeiten und senkt Risiken.

Kritik und Grenzen des Modells

Das PESO Modell bietet einen klaren Rahmen, vereinfacht jedoch komplexe Medienökosysteme, denn Kanäle überschneiden sich häufig und Social Ads lassen sich je nach Ziel, Format und Abrechnung sowohl Paid als auch Shared zuordnen. Das Framework setzt weder Prioritäten noch Reihenfolgen oder Budgets, weshalb ergänzende Roadmaps, Hypothesen und Tests nötig bleiben, um wirkungsvolle Sequenzen zu planen und Ressourcen sinnvoll zu verteilen.

Messung und Attribution stoßen an Grenzen: Datenschutz beschneiden den Datenzugriff, Last-Click-Modelle verzerren kanalübergreifende Beiträge, und unterstützte Conversions bleiben oft unterbewertet. Earned Effekte treten zudem verzögert ein, wodurch Erfolg verlässlich erst über längere Zeiträume beurteilt werden kann.

SEO und GEO (Generative Engine Optimization) erfordern kontinuierliche Pflege von Inhalten, Technik und Quellen, was das Modell nur am Rand abbildet, während algorithmische Änderungen Reichweiten kurzfristig verschieben und in Nischenmärkten steigende Preise den Paid-Einsatz verteuern. Ohne starke Owned Inhalte fehlen schließlich die Ankerpunkte, an denen Paid, Shared und Earned skalieren, sodass PESO als Orientierungsrahmen überzeugt, die operative Exzellenz jedoch erst durch klare Ziele, konsistente Datenmodelle und iteratives Testen entsteht.

Zusammenfassung: Relevanz des PESO Modells im Online Marketing

Das PESO Modell schafft einen klaren Rahmen für integrierte Kommunikation. Es verknüpft Reichweite, Vertrauen, Interaktion und Kontrolle zu messbaren Pfaden und erleichtert in dynamischen Märkten die Priorisierung von Maßnahmen.

Als operatives Raster unterstützt PESO die Planung entlang der Customer Journey. Paid setzt Impulse, Shared skaliert, Earned legitimiert, Owned konvertiert. Ein gemeinsames Messgerüst mit konsistenten KPIs und Attribution macht kanalübergreifende Beiträge sichtbar.

PESO ersetzt keine Strategie. Es braucht starke Owned Inhalte, saubere Prozesse und kontinuierliche Tests.

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